Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Bozen
Im modernen japanischen Restaurant trifft die Tradition der orientalischen Kultur auf alpine Frische. Zutaten wie fangfrischer Fisch und erstklassiger Reis sind unverzichtbar. Auf der Karte stehen Sushi, Sashimi, Garnelen in Tempura, Dim Sum oder Misosuppe mit Branzino. Ausgezeichneter Service.
Der sympathische Hof schmiegt sich in den Hang über Bozen. Mali Höller, die gute Seele des Hauses, serviert zum Einstieg köstlichen selbstgemachten Speck und Hauswurst. Besonders beliebt sind die Braten mit Röstkartoffeln, Blutwurstgröstel und hauchdünne Schlutzkrapfen. Zum Dessert gibt’s gebackene Apfelräder.
Das rustikale Haus ist von Weinbergen und Laubwäldern umgeben, im Sommer bringt ein Glas vom hauseigenen Wein unter der Laube besondere Erfrischung. Die Küche liefert flaumige Knödel, Speckjause und Kaminwurzen oder Schlachtplatte. Ein Highlight sind die gebackenen Apfelringe.
Stylisch, aber minimalistisch ausgestattet ist die Pizzeria, im Sommer hat man auf der Terrasse ein schattiges Plätzchen. Die runden Scheiben sind reichlich belegt, schön anzusehen, und sie überzeugen mit krossem Rand. Auch Pastagerichte oder Fritto misto machen Spaß, den Aperitif genießt man auf der Dachterrasse.
Ausgestattet mit dunklen, edlen Holzpaneelen, der Blick auf die Dächer von Bozen ist grandios. Die gehoben-kreative Alpinküche spielt mit Aromen, etwa bei Millefoglie vom knusprigen Tirtl mit Vinschger Bauernsauerkraut, Schinken vom Villnösser Brillenschaf und Gel vom Golden Delicious.
Die Vinothekenkette Signorvino eröffnete ihren 29. Standort mit einer Filiale in Bozen am zentralen Waltherplatz. Die Auswahl mit über 1.500 Etiketten von Bolgheri über Barolo bis hin zu Amarone ist ansehnlich, die kompetente Beratung ebenfalls. Dazu gibt es einfache traditionelle Gerichte.
Authentisches Gasthaus mit holzvertäfelten Wänden. Das Publikum ist gut gemischt: Handwerker, Ärzte, Anwälte und Touristen kommen wegen der gehobenen Gasthausküche. Gulasch, Wiener Schnitzel, Kaiserschmarren, aber auch die typischen Südtiroler Spezialitäten wie Knödel begeistern. Guter Service.
Wo sich früher ein Fliesenlager befand, kocht jetzt Elad Ovadia. Den Reiz macht die Mischung aus bodenständiger Südtiroler Küche und Aromen aus Elads Heimat Israel aus. Für die passende Begleitung im Glas ist ebenfalls gesorgt, täglich wird ein anderer Biowein aus Südtirol eingeschenkt.
Das Haus hat eine lange Tradition, viel frisches Leben erfüllt heute die Räume und die schöne Terrasse. Hier wird leidenschaftlich Bier gebraut, die Auswahl ist einladend, der Smoky Bock etwa passt perfekt zu Herzhaftem wie Bauerngröstl, Rindsbiergulasch oder knusprig gebratenen Spareribs.
Traditionell und gemütlich eingerichtet ist das Lokal im Herzen der Stadt. Das hauseigene Bier umfasst eine breite Palette, auch eine alkoholfreie Variante ist dabei. Vom aufmerksamen Personal werden herzhafte Gerichte wie Pasta, zartes Kalbsschnitzel oder saftige Stelze mit Bratkartoffeln serviert.
Die Einrichtung des bodenständigen Lokals mit alten Bildern, viel Holz und einem Braukessel ist ein Hingucker. Zu den ausgezeichneten Craft- und Spezialbieren wartet die Küche mit Herzhaftem auf. Es gibt Speckjause, knusprige Ripperl, Schlutzkrapfen mit Spinatfülle oder Rindsragout mit Knödeln.
Mohammed legt in seinem kleinen, aber feinen Bistro mit den gemütlichen Holzbänken höchsten Wert auf »Null-Kilometer-Philosophie« und biologische Zutaten, selbst Cola und London Dry Gin sind bio. Vegetarisch und vegan schmeckt richtig gut, am besten kostet man sich durch Tofu, Hummus und Couscous.
Verena und Marco führen das Lokal, in dem es stets lebhaft zugeht, mit viel Leidenschaft. Für Eilige gibt es Tapas oder Fladenbrot mit verschiedenen Füllungen. Ansonsten begeistert der Mix aus Südtiroler, mediterraner und exotischer Küche, ein Traum sind die thailändischen Currys.
Die kleine Osteria punktet mit einfachem, gemütlichem Flair, so kann man voll auf den Genuss fokussieren. Neben der unglaublichen Auswahl an Bruschette gibt es täglich wechselnde Klassiker: Vitello tonnato, Fritto misto oder Pasta mit diversen Ragouts. Suchtfaktor hat der Prosecco vom Fass.
Idyllisch eingebettet in die Weinhügel von St. Magdalena hoch über Bozen. Hier keltern Claudia und Rudolf Gasser Vernatsch, St. Magdalener, Lagrein, Cabernet, Rosenmuskateller und Sauvignon. Die herrlichen Standards sind Speck, Omelette und Rippelen, auf Vorbestellung auch Gulaschsuppe und Knödel.
Mit Blick auf den Dom und das Walter-von-der-Vogelweide-Denkmal genießt man mediterrane Küche. Die Pizza macht besondere Freude, sogar der Rand bleibt nicht übrig. Groß ist auch die Auswahl an glutenfreien Gerichten. Und es gibt glutenfreies Bier, das mild und süffig schmeckt.
Das Herz der neapolitanischen Küche schlägt mitten in Bozen, die Pizzeria ist immer sehr gut besucht. Die runden Scheiben gelingen schön kross und bekommen durch die Zutatenkompositionen intensiven Geschmack. Es gibt sogar Pizza mit laktosefreiem Büffelmozzarella oder vegane Pizza Margherita.