»Pizza Bussi Ciao« eröffnet in 1020 Wien.

»Pizza Bussi Ciao«  eröffnet in 1020 Wien.
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»Pizza Bussi Ciao« eröffnet weiteres Lokal: Das sind die Pläne für die neue Pizzeria »Superstrada« im zweiten Bezirk

Auch beim neuen Projekt stehen Kindheitserinnerungen an die Obere Adria, dieses Mal vor allem der Weg dorthin, im Fokus. Gründerin Julia Fodor gibt vorab erste Einblicke in die »Pizza Bussi Ciao! Superstrada« und erklärt, warum der Name auch hier Programm ist

Nach drei Jahren Erfolg in der Josefstadt eröffnen die kreativen Köpfe hinter »Pizza Bussi Ciao« ihr zweites Lokal. Das neue Restaurant findet sich in einem der angesagten Foodie-Hotspots Wiens, in der Praterstraße 18. Hier, wo vorher Superstrada 18 mit Pizzen lockte und kürzlich Daniel Schober mit einer neuen Cocktail- und Highball-Bar für Furore sorgte, schlägt  nun »Pizza Bussi Ciao! Superstrada« auf.

Wie schon im ersten Lokal in der Piaristengasse, ließ sich das Team um Julia Fodor von Erinnerungen an die 1990er Jahre und Urlaubserlebnissen an der oberen Adria inspirieren. Diesmal standen die Vorfreude und die Reise selbst Pate. »Es beginnt mit dem ersten Duft von Italien und den ersten Sonnenstrahlen, die man spürt, wenn man nach fünf Stunden Autofahrt die erste Pause an einer Raststation einlegt«, erzählt Julia Fodor im Gespräch mit Falstaff. »Die Idee eines Zwischenstopps bei Autogrill und das Ambiente der bestehenden Superstrada,  das passt einfach perfekt zusammen«, fügt sie hinzu.

Takeaway-Konzept mit Gastgarten

Anders als das gemütliche Lokal in der Piaristengasse, präsentiert sich »Pizza Bussi Ciao! Superstrada« als ein Fensterlokal mit starkem To-Go-Charakter. »Wir haben schon länger nach einer Location für ein Takeaway-Konzept gesucht und sind nun überglücklich mit dieser Lösung. Es eröffnet uns die Möglichkeit, unseren Vertriebsradius zu erweitern«, erklärt die Gründerin, die neben dem Pizza-Business auch mit Babetown und June großen Erfolg feiert.

Dennoch gibt es auch Sitzmöglichkeiten  – und zwar im großzügigen Gastgarten der Praterstraße 18. »Wir werden definitiv bis Oktober hier sein und überlegen bereits, wie wir das Konzept auch im Winter umsetzen können«, verrät Julia Fodor im Gespräch mit Falstaff.

Kulinarische Autostrada del Sole

Auf der Speisekarte stehen sieben Pizzen, darunter auch einige Signature-Pizzen aus der ersten Filiale. Selbstverständlich wurden die Namen an das »Reise-Konzept« angepasst. »Es wird Pizzen wie die ›Autostrada del Sole‹ geben, die sicherlich bei vielen Gästen Erinnerungen wecken werden«, so Fodor. Dahinter verbirgt sich eine köstliche Kombination aus Fior di Latte, Tomatensauce, Grana Padano, Basilikum und Olivenöl. Die beliebten Spezialitäten aus der Piaristengasse, wie die Variante mit gelber Tomatensauce und Nduja sowie die Pizza mit Pistaziencreme, Stracciatella und Mortadella, tragen im zweiten Bezirk die Namen »Autostrada Azzurra« und »Autostrada Adriatica«.

Julia Fodor ist gespannt darauf, welche neuen Getränke-Paarungen sich gemeinsam mit den Bar-Kollegen entwickeln lassen. In der ersten Filiale wird vor allem viel Spritzer getrunken, neben der klassischen Variante sind vor allem Limoncello Spritz und Campari Spritz beliebt, aber auch Bier steht hoch im Kurs.

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Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
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