»French Blonde«: So gelingt der Lieblingsdrink von Taylor Swift
Wenn sie es trinkt, dann wollen das viele ihrer Millionen Fans auch. Zum Glück hat es die Pop-Ikone dabei mittlerweile von der Diet-Coke mit Vodka zu einem ordentlichen Drink gebracht, der das Nachmixen lohnt.
Manchmal sind es auf den ersten Blick belanglose Dinge oder nebenbei fallengelassene Anekdoten, die globale Hypes auslösen. Jüngstes Beispiel ist die, zugegebener Maßen weniger bekannte Konditorin Megan Garrelts. Sie betreibt in Kansas ein Restaurant und hatte das Glück, Taylor Swift zu Gast zu haben. Gegenüber der Presse berichtete Garrelts im Anschluss, die Pop-Gigantin habe einen Drink namens »French Blonde« bestellt, der ihr sehr gut geschmeckt habe. Sie soll sogar so etwas wie »Lieblingscocktail« gesagt haben. Mehr braucht es manchmal nicht, um einen bis dato recht unbekannten Drink auf die große internationale Bühne zu befördern.
Was aber verbirgt sich hinter dem »French Blonde«? Abhängig von den Zutaten und deren Zusammensetzung kann das schon mal variieren – zwischen fast überwältigend süß-floraler Zuckerbombe und einem erfrischenden Sour. Die Zutaten jedenfalls scheinen fix zu sein: Gin, Lillet Blanc, Holunderblütenlikör und frischer Grapefruitsaft. Die Gewichtung des Holunderblütenlikörs entscheidet dabei, in welche Richtung man den Drink dreht. Einen Versuch wert ist aber auf alle Fälle folgende Rezeptur: